Wir wissen, dass Umweltverschmutzung in der chemischen Industrie schon immer ein Problem war. Wie kann man die Wirtschaft entwickeln und gleichzeitig die Umwelt schützen? Geomembrane tauchen in den Köpfen der Menschen auf und sind zu einem gängigen Mittel zur Lagerung und Eindämmung gefährlicher Chemikalien geworden.
In Chemiewerken dienen Geomembranen hauptsächlich als Barrieren und Abfalllager für austretende Chemikalien, die erhebliche Umweltschäden verursachen können. Die Geomembran besteht aus Polyethylen hoher Dichte und ist beständig gegen chemische Zersetzung und Beschädigung. Der Einsatz von Geomembranen stellt sicher, dass gefährliche Chemikalien in dafür vorgesehenen Bereichen eingeschlossen bleiben, wodurch das Risiko versehentlicher Verschüttungen und der Verunreinigung von Wasserquellen verringert wird.
Neben Lagereinrichtungen werden Geomembranen auch in Abwasseraufbereitungsbecken in Chemieanlagen verwendet. Abwasseraufbereitungsbecken erfordern ein Auskleidungssystem, das gegen chemische Schäden, UV-Abbau und Durchstoßfestigkeit beständig ist. Geomembranen sind für diese Anwendung gut geeignet, da sie für die Beständigkeit gegen raue chemische Umgebungen ausgelegt sind und eine effiziente Abwasseraufbereitung ermöglichen.
Der Einsatz von Geomembranen ist in der chemischen Industrie zur gängigen Praxis geworden und leistet einen positiven Beitrag zum Umweltschutz.
