Grundprinzipien von Geocell

Der Grund, warum Geotextilkammern eine herausragende Wirksamkeit aufweisen und die Aufmerksamkeit der Ingenieursgemeinschaft auf sich gezogen haben, sollte in ihren Grundprinzipien liegen. Bei der Beschreibung seines Prinzips in der ausländischen Literatur wird es als wabenförmiges dreidimensionales Beschränkungssystem bezeichnet, das die Leistung gewöhnlicher Füllmaterialien bei tragenden und Insektenschutzanwendungen in einem weiten Bereich deutlich verbessern kann. Sein Schlüsselprinzip ist die dreidimensionale Beschränkung. Wie wir alle wissen, entstehen bei der Fahrt durch eine Wüste zwei tiefe Spurrillen, wobei der eingedrückte Teil tief einsinkt und beide Seiten der Spurrille hoch ansteigen. Wenn sich das hintere Fahrzeug weiter entlang der Spurrillen bewegt, sinkt der eingesunkene Teil weiter ab und der erhöhte Teil wölbt sich weiter, bis der erhöhte Teil am Fahrgestell des Fahrzeugs reibt und die eingesunkene Spurrille die meisten Räder vergräbt, was dies unmöglich macht vorwärts gehen. Der Grund dafür liegt darin, dass bei Einwirkung einer äußeren Last auf die Oberfläche des Fundaments nach den Theorien von Prandtl und Taylor bekannt ist, dass unter Einwirkung von Einzellasten die aktive Zone 1 komprimiert wird und absinkt und die Kraft sinkt zerlegt und auf beiden Seiten in die Übergangszone 2 übertragen. Die Übergangszone 2 wird dann auf die passive Zone 3 übertragen, und die passive Zone erfährt eine uneingeschränkte Verformung und Anhebung.